C.O.P. UK – No Place For Heaven (UDR)
Mit ihrer unverkennbaren Mischung aus Energie, Melodien, ohrwurmträchtigen Songs und einer Aura von stadienfüllender Größenordnung werden C.O.P UK (Crimes of Passion UK) ihr drittes Album “No Place For Heaven” über die neu gegründeten UDR GmbH Label Services am 22. Januar 2016 veröffentlichen.
Produziert und abgemischt von Sascha Paeth (tätig als Musiker und Songwriter u.a. für Avantasia, Epica, etc.) liefert das in Sheffield, England geschmiedete Sextett 11 lebhafte und spannende Hardrock Klassiker mit Suchtpotenzial, deren Einflüsse von den Helden ihrer Heimatstadt, Def Leppard, bis hin zu Größen wie Saxon, Megadeth und klassischen White Lion reichen.
„Es ist schön zu sehen, dass es Bands gibt, die nicht verleugnen wo sie herkommen, die trotzdem nach vorne schauen und offen für neue Einflüsse sind“, sagt Produzent Paeth. Und bereits beim ersten Song „The Core“ wird deutlich, dass C.O.P. UK den Einfluss dieser Bands zelebrieren und diesem Sound gleichzeitig neue Energie und Härte injizieren wollen. Songs wie das episch aufgebaute „No Place For Heaven“, bei dem sich der Gesang von Cloudy Yang wundervoll mit dem von Radcliffe zu einer radiotauglichen Hymne ergänzt, das schnelle und treibende Melodic-Metal-Highlight „Halo“ und das sich emotional aufbauende „Catch Me If You Can“ zeigen eine Band, die mit einer großen Portion Edelmetall und einer tiefen Verneigung vor klassischem-und-dennoch-frischen Songwriting eine unüberhörbare Hardrock-Wucht kreiert. „Denkt immer daran“, sagt Paeth, „echter Gesang, echtes Talent am Instrument und echtes Songwriting machen echte Musik. Punkt!“
Radcliffes warmer, großartiger Gesang findet immer die perfekte melodische Deckung mit dem Gitarrenspiel von Staton und Mewse und erschafft Musik, die sich herrlich zeitlos anfühlt; zweifellos das Ergebnis einer unstillbaren Arbeitsmoral, die seit der Bandgründung im Jahr 2005 vorherrscht und seitdem in dem Willen gipfelt, so viele Shows wie nur irgend möglich zu spielen. Während sie ihr Handwerk auf den Clubbühnen in ganz Europa verfeinerte, nahm die Band 2011 ihr Debütalbum „To Die For“ in Blind Guardians Twilight Hall Studios, den Orion Studios in Großbritannien auf und stellte es in Helloweens Studio auf Teneriffa fertig.
Während dieser Zeit wurde einer der Mitbegründer des modernen Metals auf C.O.P. UK aufmerksam. Saxons Biff Byford lud sie höchstpersönlich ein, im Mai/Juni 2011 durch Europa zu touren, gefolgt von gemeinsamen Auftritten später im selben Jahr inklusive Festivalauftritten im ganzen Kontinent. Im Jahr 2012 setzte sich der Aufstieg von C.O.P. UK fort, mit Anerkennung durch das Metal Hammer Magazin und weiteren repräsentativen Festivalauftritten, wie auf dem weltberühmten Wacken Open Air und dem Bloodstock in Großbritannien. Nun erscheint am 22. Januar 2016 ihr zweites Album „No Place For Heaven“.